Ihr Legacy-Know-How
geht bald in Rente
Was passiert ...
… in den kommenden Jahren gehen viele Babyboomer und damit wertvolles Wissen in den Ruhestand.
Das betrifft auch die IT und das Wissen über die Alt-Systeme – oder, um es mit Maugeri-de Graaff zu sagen: „Der beste Zeitpunkt Legacy-Anwendungen abzulösen war von 20 Jahren, der zweitbeste ist JETZT.“
In vielen Unternehmen sinkt die Zahl der Entwickler, die das Know-How für die Alt-Systeme haben. Was passiert, wenn dieses Legacy-Know-How in den Ruhestand wechselt? Wer nimmt Anpassungen vor, wer hat das Wissen, warum das System so ist, wie es ist?
6 Gründe Legacy zu modernisieren
Moderne Low Code-Plattformen erlauben die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen um Daten zu schützen und Angriffe abzuwehren
Moderne Lösungen lassen sich einfach an wachsende Anforderungen anpassen und nach Bedarf skalieren
Moderne Systeme erleichtern die Integration neuer Technologien und helfen bei der Anpassung an geänderte Anforderungen
Etwa 70% des IT Budgets werden von Legacy-Anwendungen blockiert
In Puncto Leistungsfähigkeit sind moderne Low Code-Plattformen Altsystemen weit überlegen
2022 waren in Deutschland 137.000 IT-Stellen unbesetzt und konnten im Schnitt erst nach 7 Monaten besetzt werden.
Die Lösung für diese Ressourcen-Knappheit ist Low Code
Abwarten ist keine sinnvolle Option. Starten Sie den Wissenstransfer zwischen Alt und Jung und überführen alte Systeme in einen modernen Unterbau. OutSystems überzeugt dabei durch Leistung, Transparenz und Verständlichkeit.
Um erfolgreich mit OutSystems zu arbeiten muss man kein SQL- oder UI/UX-Experte sein.
Dies ist gerade für Lotus-Notes Entwickler ein wichtiger Aspekt, denn OutSystems ermöglicht eine effiziente und nachhaltige Software-Entwicklung.
Einfach schneller bessere Software bauen
Legacy Systeme werden die
IT-Probleme von morgen
Etwas 70% des IT-Budgets sind blockiert, um Legacy Systeme am Leben zu erhalten. Diese Altsysteme durch Programmierung zu korrigieren führt entweder zu einer gefährlichen Operation am offenen Herzen oder mündet in einem mehrjährigen Entwicklungsprojekt.
Dabei kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, die digitale Transformation auf die leichte Schulter zu nehmen. Die neuen Möglichkeiten werfen die Geschäftsmodelle ganzer Branchen über den Haufen. Der Glaube, dass die Digitalisierung im eigenen Unternehmen noch „warten könne“, hat sich für einige Unternehmen als folgenschwerer Irrtum erwiesen. Nokia zum Beispiel konnte sich kaum vorstellen, dass die Übernahme von Android durch Google ihr Geschäft bedrohen könne. 2013 verkaufte Nokia – schwer angeschlagen – die Handy-Sparte an Microsoft.
Wissenschaftler des MIT schätzen, dass bis 2025 etwa 40% der heutigen Fortune-500-Unternehmen – als Folge der digitalen Transformation – vom Markt verschwinden werden.
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